Der Wahnsinn liegt zwischen den Beinen einer Frau (02.02.2001)

 

Manuela, eine 23-jährige Frau aus Mönchengladbach hatte einmal schlimmes Erlebnis. Wenn ihr sie kennen würdet wüsstet ihr, dass sie nie ein Blatt vor ihren Mund nimmt. Sie ist eine harte Kritikerin und arbeitet auch als solche bei einer deutschen Zeitung. Sie wohnt alleine in einer 4 1/2 Zimmerwohnung und hat, damit sie nicht ganz alleine ist einen kleinen weissen Hund. Sie liebt ihn und geht gerne mit ihm im Park Gassi. Da sie sonst aber eher zurückgezogen lebt, dachten ihre Arbeitskollegen, dass sie sich sicher auf eine Überraschungsgeburtstagsparty freuen würde. Nun sie wären sicher nicht weit daneben gewesen, wenn nicht... Das kommt später.
Als der Geburtstag von Manuela immer näher rückte, wurden auch die Pläne der Arbeitskollegen immer konkreter. Man einigte sich auf eine typische Überraschungsparty. Was man darunter versteht weiss man ja. An ihrem Geburtstag kam Manuela wie gewohnt nach Hause, hängte ihre Jacke auf, zündete aber nicht das Licht an. Die Festgemeinde befindet sich zu dieser Zeit im Wohnzimmer. Manuela aber geht direkt in die Küche und holt sich ein Kotelette. Und zwar ein Rohes. Sie schlendert damit vergnügt ins Wohnzimmer, dem Hunde pfeifend. Die Festgemeinde hält sich noch zurück; hat sie ja noch immer nicht das Licht angemacht. In der Zwischenzeit zieht Manuela ihre Hosen und ihren Slip aus. Sie steckt sich das Kotelette zwischen die Beine und schon kommt der hechelnde Hund und beginnt das Kotelette aus der **** (Kom.: für alle RTL-Gucker und AOL-User, das Wort fängt mit M an und hört mit öse auf) von Manuela zu fressen. Die Festgemeinde merkt davon nichts, wird aber langsam ungeduldig und entschliesst sich das Licht anzuzünden...
(Kom.: Genau solche Geschichten sind der Grund, warum ich BIB angefangen und jetzt schon über ein Jahr verwalte. Ich nehm Dich in meine Abendgebete auf, Arbeitskollege ;) )

Ein Arbeitskollege